Compared to their native counterparts, immigrants and refugees are at higher risk for developing mental health problems due to previous trauma and/or the stress of migration and resettlement; such as war, violence, poverty, and acculturation.
Ratgeber für ehrenamtliche HelferInnen und DolmetscherInnen im Umgang mit von Krieg und
Menschenrechtsverletzungen Betroffenen.
Qülle:
Gäbe/, U., Rut M., Schaür, M., Odenwald, F. & Neuner, F. (2006}. Prävalenz der Posttraumatischen Belastungsstörung {PTSD} und Möglichkeiten der Ermittlung in der Asylverfahrens praxis. Zeitschriftfür Klinische Psychologie und Psychotherapie, 35 (1), 12-20; Rut M., Schaür, M. & Elbe...rt, T. (2010}. Prävalenz von traumatischen Stresserfahrungen undseelischen Erkrankungen bei in Deutschland lebenden Kindern von Asylbewerbern. Zeitschriftfür Klinische Psychologie und Psychotherapie, 39 {3}, 151-160; eigene Darstellung der BPtK.
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Informationen für akut betroffene Erwachsene und deren Angehörige
Die 22-seitige Informationsbroschüre ist als Hilfe zur Bewältigung des Alltags nach einem traumatischen Ereignis gedacht, um sich in der neuen, plötzlich eingetretenen Ausnahmesituation besser zurecht zu finden. Auch soll sie ...Außenstehenden, z. B. Angehörigen helfen, ein besseres Verständnis für ihr Gegenüber aufzubringen. Die Broschüre entstand aufgrund konkreter Nachfragen erwachsener Betroffener und deren Angehöriger.
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